10. Dezember 2013Das Oldenburger Stadtmuseum hat zu einem Filmabend eingeladen. Aus unserem reichhaltigen Bestand alter Filme wurden Filme geboten, die Oldenburg in den 60er und 70er Jahren zeigen. Die „Bahnhochlegung 1965/66“ und die Ausstellung „Moderne Bundesbahn 1967“ von Gerhard Licht, „Oldenburg aktuell 1967“ mit der Einrichtung der Fußgängerzone sowie der Stadtspaziergang „Oldenburg – ein Traum“ von Werner Garrelts, das DFB-Pokalspiel „VfB Oldenburg gegen Schalke 04“ von Günter Blumreiter, der Oldenburger Schloßgarten am Vorabend zu seinem 200. Geburtstag von Bruno Klose und auf Zelluloid „Zwischen den Gleisen“, der Abschied vom Verschiebebahnhof, von Gerold Westermann sind die Programmpunkte dieses öffentlichen Abends. Der bis auf den letzten Platz (es mußten noch Stühle geholt werden) gefüllte Saal hat unsere Vorführung begeistert aufgenommen. Ein voller Erfolg.

17. - 20. Mai 2012 – Auf den 70. Deutschen Filmfestspielen (DAFF) in Seligenstadt wurden sie noch einmal ganz groß präsentiert. Die 68 Filme, die sich auf den Kategorienwettbewerben des BDFA aus insgesamt 3500 Filmen für die letzte nationale Filmschau unseres Dachverbandes qualifiziert hatten. Darunter war dann auch der Film "Ein Leben in Uniform" von Werner Garrelts. Ein tolles Gefühl, wenn man den eigenen Film, an dem ja auch immer ein Tropfen Herzblut hängt, auf einer so großartigen Veranstaltung erleben darf.

Einen weiteren erfreulichen Erfolg errang unser Clubmitglied Wilfried Strauß. Er erhielt für seinen Internetauftritt www.straus-online.de in der Kategorie der Einzelfilmer im Homepage-Award 2012 die Goldmedaille. Herzlichen Glückwunsch.

Die Filmfestspiele waren für den Bundesverband Deutscher Film-Autoren e. V. (BDFA) zugleich die Feier seines 85. Geburtstages.

                     Asco

13./14. April 2012 – Die vielen Vorbereitungen für die Bundesfimfestivals für Sportfilme und Familienfilme mußten sich jetzt bewähren. Eine ungewöhnlich große Zahl von Wettbewerbsfilmen war zusammen gekommen. 9 Sportfilme und 34 Familienfilme. Das Programm mußte ausgeweitet werden. Die Freitagsprojektion von 16 bis fast 23 Uhr war dann zwar ganz schön anstrengend, schaffte aber immerhin 20 Filme. Das war dann die Grundlage für einen perfekten zeitlichen als auch organisatorischen Schlußpunkt am Sonnabend. Das i-Tüpfelchen war dann noch die Goldmedaille für den ASCO-Film „Ein Leben in Uniform“ von Werner Garrelts.

                     

10./11. März 2012 – In Harsefeld fanden die 61. NWDAFF statt. Vom ASCO war leider kein Film im Rennen. Dafür war der Club aber in der fünfköpfigen Jury mit Wolfgang Cordes vertreten. Bester Film der 23 Wettbewerbsbeiträge war die „Süße Verlockung“ von Simone Thernes von den Bergedorfer Filmern.

05. Februar 2012 - Das Thema unseres diesjährigen Clubwettbewerbs lautete „Winterzeit“. Eine recht schwieriges Unterfangen, weil selbige bis kurz vor dem Filmsonntag im Februar noch nicht so recht stattfand. Schließlich waren dann 7 Film im Rennen.“Stille Nacht“ von Werner Fitzek, „Meine Trauer-weide“von Friedrich Scherk, „Winter?“ von Norbert Pollak, „Winterwunderland“ von Wilfried Strauß, „Eiszeit an der Jade“ von Hans-Jürgen Schekahn, „Fällt der Winter etwa aus?“ von Werner Garrelts und „Winterzeit gleich Sägezeit“ von Wilfried Hirschhäuser.

Gewinner der Goldenen Kamera wurde Friedrich Scherk mit „Meine Trauer-weide“. Den zweiten Platz belegte Hans-Jürgen Schekahn mit „Eiszeit an der Jade“. Dafür gab es den ASCO-Silberpokal. Auf den dritten Platz kam Norbert Pollak mit „Winter?“. Glückwunsch an die Sieger; aber auch an alle anderen, die mit ihren Filmen den Abend so abwechslungsreich gestaltet haben.

8. Januar 2012Technik pur. Wie immer zu Beginn des Jahres kamen die Zelluloidfilmer zu Ehren. Unser Clubraum im OKC glich einem – die alten Hasen mögen es verzeihen – Museum. Es ist erstaunlich, wie schnell Geräte, die noch vor wenigen Jahren stand der Technik waren, von völlig neuen Medien überrollt werden. Die gezeigten Filme brachten schnell die altbekannte Atmosphäre zurück. So richtig schön mit etwas Flimmern, ausgefranstem Bildfenster und natürlich auch kleinen Pannen. Erinnerungen wurden wach, als die drei 8mm- und ebenfalls drei 16mm-Filme auf der Leinwand erschienen.

                   Asco                 

12./.13. November 2011 - Das Hotel Meyer in Harsefeld und natürlich auch das dazugehörige Kino waren wieder einmal Treffpunkt der nordwestdeutschen Filmautoren. 28 Filme stellten sich dem Publikum im vollbesetzten Kinosaal und der fachkundigen Jury zum Kampf um die Preise der sechzigsten NWDAFF. Der Sieger kam aus Oldenburg. Hans-Jürgen Schekahn hat mit seinem über den VC Rastede gemeldeten Film "Voll voraus mit Blick zurück" den einzigen ersten Preis von der Jury erhalten. Außerdem erhielt er den Sonderpreis des BDFA für den besten Film. Herzlichen Glückwunsch. Aber auch der ASCO-Film "Ein Leben in Uniform" von Werner Garrelts ging nicht leer aus. Ein Zweiter Preis und der Sonderpreis des Landesverbandes Nordwest für den besonderen Film waren ein schöner Lohn für diesen Lebensbericht aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Beide Filme vertreten die Gastgeberclubs VCR und ASCO beim Bundesfilmfestival für Familienfilme am 13./14. April 2012 hier in Oldenburg.

 

16. Oktober 2011- Im Kulturzentrum "Alter Schützenhof" in Achim veranstaltete der Hanseatische Film- und Video-Club Bremen die 12. Bremer Filmschau. Im gut besuchten Vorführsaal zeigten 14 Filmautoren auf großer Leinwand ihre Produktionen. Vom ASCO waren Hans-Jürgen Schekahn mit "Hoch hinaus nach 30 Jahren", Wilfried Hirschhäuser mit "Schubert mal anders" und Werner Garrelts mit "Ein Leben in Uniform" dabei.
 

5. Juni 2011 - Nachdem uns der BDFA zusammen mit dem Rasteder Video-Club die Austragung des Bundesfilmfestivals für Familienfilme und Sportfilme übertragen hat, standen die organisatorischenFragen im Mittelpunkt des Abends. Die einzelnen Arbeitsgruppen waren zusammenzusetzen. Das Thema wird uns in der nächsten Zeit weiter begleiten. Termin für das Festival ist der 13. und 14. April 2012. Zwei Filme aus dem BDFA-Umlaufprogramm beschlossen mit einer intensiven Nachbesprechung den Abend.

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1. Mai 2011 - Es war eigentlich ein ganz normaler Filmabend mit einem Reisefilm über die "Toskana" von Werner Garrelts und einem Film "Die Haller Treppe" aus dem Umlaufprogramm des BDFA. Aber dann war da noch eine kleine filmische Lehrstunde. Werner Fitzek hatte zwei Werbespots mitgebracht, die aufgelöst in die einzelnen Einstellungen ihre gestalterischen Feinheiten offenbarten. Verblüffend, wie sich in 15 bzw. 26 Sekunden visuelle und akustische Botschaften so einprägsam übermitteln lassen.
19./20. März 2011 - Zur NWDAFF in Harsefeld waren 28. Filme gemeldet worden. Eine immer gut agierende fünfköpfige Jury mit Wolfgang Cordes und Werner Fitzek vom ASCO vergab zwei 1. Preise neun 2. Preise und elf 3. Preise. Der einzige ASCO-Film "Mein Tag bei den Traditionsseglern" von Wilfried Strauß wurde mit einem 3. Preis ausgezeichnet. Hans-Jürgen Schekahn errang mit seinem über den VC Rastede gemeldeten Film "Ausgerechnet Fips" sogar einen der 1. Preise. Wir gratulieren beiden Autoren.
8. März 2011- Unser Besuch bei CeWeColor war ja so etwas wie eine Pflichtübung. Als Oldenburger muß man das einfach mal erlebt haben, was da so von einem europaweit auf dem Fotosektor agierenden Dienstleister in den Mauern unserer Stadt geleistet wird. Es war ein toller Einblick in das für uns Foto- und Filmnarren so interessante Metier. Ein herzliches Dankeschön geht an Robert Geipel und seine Kolleginnen, die uns so nett geführt haben.
6. Februar 2011 -"Ein persönliches Erlebnis" war das Thema des diesjährigen Clubwettbewerbs (es war übrigens der 59.). Zehn Autoren wetteiferten um die Goldene Kamera bzw. den Silberpokal des ASCO. Es liefen "Walfishbay" von Robert Märkl, "Hoch hinaus nach 30 Jahren" von Hans-Jürgen Schekahn, "Lenia’s Taufe" von Werner Fitzek, "Mein Tag bei den Traditionsseglern" von Wilfried Strauß, "Unser Traumziel - Toskana" von Werner Garrelts, "Wittenberg" von Fritz Kraul, "Ein Tipp an der Ostsee" von Günter Kositzki, "Unfall" von Wilfried Hirschhäuser, "Ostsee 2010" von Klaus Behnken und "Frühlingszauber" von Bruno Klose. Den ersten Platz und die Goldene Kamera errang Wilfried Hirschhäuser mit seinem "Unfall". "Mein Tag bei den Traditionsseglern" von Wilfried Strauß landete auf Platz 2. Den Silberpokal erhielt Hans-Jürgen Schekahn für seinen drittplazierten Film "Hoch hinaus nach 30 Jahren". Der ASCO gratuliert.

  
9. Januar 2011 - Der erste Clubabend begann sozusagen mit einem Paukenschlag oder - besser gesagt - mit der Präsentation unseres Weihnachtsgeschenks. Werner Fitzek stellte den von ihm besorgten und eingerichteten Multi Media Player TViX HD M-6500A von DViCo vor. Das Gerät wurde gleich mal mit einem auf USB-Stick und Festplatte gespeicherten Film "Spaziergang an der Hunte" getestet. Eine Kombination von Stillbildern und Videoszenen, die Friedrich Scherk mit einer "Nikon" fotografiert und gefilmt hatte. Eine tolle Qualität. Danach gab es noch den ASCO-Jubiläumsfilm ebenfalls als Datei von der Festplatte. Ein gelungener Premierenabend.

 
20. und 21. November 2010- Der Kinosaal von Meyers Hotel in Harsefeld war wieder für die NWDAFF reserviert. 27 Wettbewerbsfilme liefen vor vollem Haus. Die fünfköpfige Jury vergab zum Schluß drei erste, neun zweite und ebenfalls neun dritte Preise. Johannes Heerdegen erhielt für seinen Dokumentarfilm „Vietnam“ einen zweiten Preis. Der Film wurde zu dem im Frühjahr 2011 stattfindenden Bundesfilmfestival “Doku” weiter gemeldet.
 
17. November 2010 - Im Grollander Hof haben sich zahlreiche Filmfreunde eingefunden, um 19 Kurzfilme mit einer Höchstlänge von 5 Minuten zu erleben. In zwei Stunden bewies sich wieder einmal die Themenvielfalt unseres Hobbys. Das macht auch die Attraktivität der Grollander Filmschau aus. Der ASCO war mit “Total geblendet” von Wilfried Hirschhäuser, “Die Geschichte des Bernsteinzimmers” sowie “Vom Ei zum Champion” von Walter Decker und “Radfahren ist geil” von Norbert Pollak dabei. In der Publikumswertung belegte Norberts Film den 2. Platz. Glückwunsch!
 
07. November 2010- Der Clubabend am ersten November-Sonntag war zugleich die Feier zum 50. Geburtstag des ASCO. Als sich am 5. November 1960 ein paar Filmbegeisterte im Hotel “Deus” am Bahnhofsplatz trafen, um künftig gemeinsam unser schönes Hobby zu pflegen, haben sie sicherlich nicht gedacht, welchen Bestand ihre Idee haben sollte. Eine 27-minütige filmische Reise durch die 50 Jahre konnte einige Stationen der ASCO-Geschichte wiedergeben. Wie schön, daß die Kamera immer dabei war. Es war ein erinnerungsreicher Abend.
 
09. - 11. April 2010- In Köln hat das Bundesfilmfestival für Reportage-, Unterrichts- und Kamera-Filme stattgefunden. Hans-Jürgen Schekahn war dort mit seiner Reportage „Die Männer vom Siel” vertreten und erhielt eine Bronzemedaille. Rechnet man noch die Goldmedaille für seinen Familienfilm “Zu Hause” dazu, die er auf der Familiade in Rottach-Egern zusammen mit einer Weitermeldung zur DAFF erhielt, so dürfen wir ihm als dem erfolgreichsten Oldenburger Filmer des Jahres 2010 gratulieren.
 
13./14. März 2010 - Die NWDAFF in Harsefeld waren wieder einmal Treffpunkt der Filmfreunde aus den Nordwest-Regionen des BDFA. Unter den 17 Wettbewerbsfilmen war der ASCO leider nicht vertreten. Die Jury vergab einen 1. Preis, drei 2. Preise und zehn 3. Preise.

Den mit der höchsten Wertung ausgezeichneten Film "Killer" von Simone Thernes von den Bergedorfer Filmern, die mit einem 3. Preis versehenen Filme "Eis für alle" und "Steinspiel" von Oskar Friedenberg von der Hamburger Filmwerkstatt sowie den Film "Ein Festival am Niger" von Hartmann Grunwald vom Hanseatischen Film- und Video-Club Bremen, der ebenfalls einen 3. Preis erhielt, können die Oldenburger in unseren nächsten Sendungen "Der ASCO zeigt Filme" im Lokalsender "oeins" sehen.

  

7. Februar 2010 - Es ist der Tag des jährlichen Clubwettbewerbs. Acht Filme zum Thema "der gestaltete Film" sind gemeldet. Eigentlich sollten Filme ja immer gestaltet sein. Aber hier war sie noch einmal besonders gefordert: Die spürbare Gestaltung. In der Reihenfolge der Projektion liefen "Schiller in Weimar" von Friedrich Scherk, "1 und 2 und ..." von Hans-Jürgen Schekahn, "Das Leben im Meer" von Gerhard Licht, "Überliefertes" von Werner Garrelts, "Capri 2008" von Wilfried Hirschhäuser, "Fotoevent auf Spiekeroog" von Wilfried Strauß, "Die Geschichte des Bernsteinzimmers" von Walter Decker und "Radfahren ist geil" von Norbert Pollak. Sieger und damit Empfänger der "Goldenen Kamera" wurde Wilfried Strauß. Der zweite Platz und Silberpokal ging an Norbert Pollak. Herzlichen Glückwunsch.

Übrigens, der Siegerfilm von Wilfried Strauß ist das komplette Produkt eines digitalen "Fotoapparats" mit Videofunktion. In diesem Fall handelt es sich um die GH 1 von Panasonic.

 

asco

3. Januar 2010 - Technik pur zum Jahresbeginn. Es war Zelluloidabend. Da kamen sie wieder einmal alle zum Einsatz: Die 8- und 16 mm-Projektoren. Die Filme - völlig pixelfrei, dafür hin und wieder ein feines Korn oder ein Streifen - riefen so manche Erinnerung an frühere Zeiten wach. Der Blick in einen Gletscher Norwegens, ein Austernmarkt in Cancale, das Künstlersymposium in Oldenburg, der ASCO im Kulturzentrum PFL, die Seenotretter von Borkum und die Motorradreise nach Königsberg sorgten für einen ereignisreichen Abend.


18. November 2009
– Trotz fürchterlich schlechten Wetters haben sich im Grollander Hof zahlreiche Filmfreunde eingefunden, um 23 Filme mit einer Höchstlänge von 5 Minuten anzuschauen.

Viele interessante Themen in 3 Stunden. Das ist das Markenzeichen der Kurzfilmschau in Grolland. Der ASCO ist mit Wilfried Hirschhäusers stimmungsvollen Reisebericht „Auf dem Shannon“ und mit dem Borkumer „Friedhof der Namenlosen“ von Werner Garrelts vertreten.

Asco Oldenburg

     
14./15. November 2009
– Der Kinosaal von Meyers Hotel in Harsefeld ist wieder einmal Treffpunkt der im Landesverband Nordwest des BDFA organisierten Filmemacher. 27 Wettbewerbsfilme flimmern zur herbstlichen NWDAFF über die Leinwand, die sonst den professionellen Filmen vorbehalten ist. Die fünfköpfige Jury vergibt zum Schluß vier erste, fünf zweite und acht dritte Preise. Hans-Jürgen Schekahn erhält für seinen Familienbericht „Zu Hause“ einen zweiten und für seine Reportage „Die Männer vom Siel“ einen dritten Preis. „Zu Hause“ wird zusätzlich als besonderer Film mit dem Sonderpreis des Landesverbandes ausgezeichnet. Beide Filme werden zu den im Frühjahr 2010 stattfindenden Bundesfilmfestivals weiter gemeldet. Ein stolzer Erfolg.
    

24. - 26. April 2009 - Bad Liebenstein war an diesem Wochenende Austragungsort für das Bundesfilmfestival „Dokumentarfilm“. Johannes Heerdegen hat mit seiner „Portraitskizze eines cornischen Europäers“ teilgenommen und erhielt eine Bronzemedaille. Gleichzeitig war er beim „Reisefilm“-Festival in Dortmund mit seinem Film „Masuren“ im Wettbewerb. Auch hier gab es eine Bronzemedaille. Zwei schöne Belohnungen für herausragende filmische Leistungen. Der ASCO gratuliert.


18. März 2009 – Wilfried Strauß hat uns einen ganz besonderen Klönabend serviert. Mit seinem Laptop und einer gut vorbereiteten Filmauswahl konnte unser neuer Beamer so richtig zeigen, was er kann. Mit unterschiedlichen Kameras gedrehte HD-Filme auf unterschiedlichen Medien (Blu Ray Disc und normale DVD), dann die verschiedenen Schnittsysteme, die er verwendete. Das war ein Augenschmaus.
 

13. - 15. März 2009 – Die Frühjahrs-NWDAFF waren zugleich die 2. Rasteder Filmtage. Dank hervorragender Organisation des VCR Blaulicht Rastede erlebten wir eine tolle Filmpremiere als Auftaktveranstaltung am Freitagabend und einen reibungslosen Ablauf des nachfolgenden Wettbewerbs mit 25 Filmen.

Der Film „Masuren“ von Johannes Heerdegen wurde von der Jury mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Er erhielt daneben die Sonderpreise für den besten Film, den Publikumspreis, den EWE-Preis für den besten Reisefilm sowie den Sonderpreis des Förderkreises DAFF 2009 für die beste Montage. Ein toller Erfolg für den Autor und natürlich auch für den mitfiebernden und daumendrückenden ASCO.


1. Februar 2009 - Unser Clubwettbewerb am ersten Februar-Sonntag gehört nun schon zur Tradition. Acht Filme nahmen an dem Kampf um die Goldene Kamera und um den Silberpokal teil. Ins Rennen gegangen waren (in der Reihenfolge der Vorführung) Günter Blumreiter mit "Ein Besuch im Zoo", Wilfried Hirschhäuser mit "Auf dem Shannon", Hans-Jürgen Schekahn mit "Drunter und Drüber", Gerhard Licht mit "Sommer in der Stadt", Hilde Neuschwander mit "Kraniche im Goldenstedter Moor", Walter Decker mit "Vom Ei zum Champion", Rudolf Terwey mit "Green Spirits" und Werner Garrelts mit "Bahnfahrten".

Sieger und damit Besitzer der goldenen Kamera wurde Wilfried Hirschhäuser für seine Schiffsreise „auf dem Shannon“. Die zweitbeste Wertung und zugleich den Silberpokal erhielt Walter Decker für seinen Brieftaubenfilm „Vom Ei zum Champion“. Herzlichen Glückwunsch.


19. November 2008 - Es geht schlag auf Schlag. Schon wieder eine Filmveranstaltung. Die Bremer Film-Amateure haben zur 24. Bremer Kurzfilmschau in Grolland eingeladen. In 3 Stunden kommen 22 Filme mit einer Länge von höchstens 5 Minuten zur Aufführung. Es ist - wie immer - eine hochintereesante Palette von Themen die in einer so kurzen Zeit geboten wird. Aus Oldenburg waren vier Filme gemeldet: "Eine zweite Chance" von Norbert Pollak, "Marktschreier" von Hans-Jürgen Schekahn, "Bezaubernde Unterwasserwelt" von Bruno Klose und "Vizekanzler und Kohlkönig" von Werner Garrelts.
 
15./16. November 2008 - Harsefeld war wieder einmal der Treffpunkt für die nordwestdeutschen Filmer. 29 Neuproduktionen kamen bei der 54. NWDAFF im Kinosaal vom Hotel Meyer zur Aufführung. Eine gute Jury machte es sich nicht leicht, zwei Filme für einen 1. Preis, 8 Filme für einen 2. Preis und 11 Filme für einen 3. Preis auszuwählen. Vom ASCO war Johannes Heerdegen mit seiner "Portraitskizze eines cornischen Europäers" vertreten. Er erhielt einen 2. Preis und wird mit dem Film auf dem Bundesfilmfestival "Dokumentarfilm" am 24. - 26. April 2009 in Bad Liebenstein vertreten sein. Der ASCO drückt die Daumen für einen weiteren Erfolg.
 
14. November 2008 - Im Lokalsender "oeins" läuft heute um 19 Uhr unsere 120. Sendung. Das bedeutet zugleich, daß wir 10 Jahre auf Sendung sind. In dieser Zeit haben wir 387 Kurzfilme gezeigt und damit dem "selbstgemachten" Film neue Freunde gewonnen. Aus den Reaktionen vieler Zuschauer haben wir erfahren, daß unsere Sendungen mit großem Interesse verfolgt werden. Einige unserer Filme haben geradezu Kultstatus erlangt; wie z. B. der Film "Aqua" von Friedrich Leising, der "Huntefilm" von Heinold Wachtendorf, die "Bahnhochlegung" von Gerhard Licht, das "Roggenmähen" von Hilde Neuschwander oder der ASCO-Gemeinschaftsfilm vom „Moppenmann“.
 

2. November 2008 - Werner Fitzek war von der Zeitschrift "Videoaktiv digital" zusammen mit 7 anderen Filmemachern für einen Testbericht über den neuen Camcorder SD 100 von Panasonic auserkoren worden. Sein Erfahrungsbericht und zwei Testfilme bildeten dann auch den Schwerpunkt unseres Filmabends. Die Berichte aller acht Tester sind inzwischen in der Ausgabe 1/2009 erschienen und können in voller Länge unter www.videoaktiv.de nachgelesen werden.

Ein weiteres Highlight des Abends war dann noch der Film "Die Männer vom Siel" von Hans-Jürgen Schekahn. Ein Film, der ausführlich besprochen wurde und sicherlich bei einem der nächsten Filmfestivals zu sehen sein wird.
 

19. Oktober 2008 - Im Kulturzentrum Alter Schützenhof in Achim fand die 9. Bremer Filmschau statt. Der ASCO war dort mit den Filmen "Eine Tagesfahrt nach Helgoland" von Hans-Jürgen Schekahn und "Fliegen wie ein Vogel" von Gerhard Licht vertreten.

  

7. September 2008 - An diesem Filmabend führte Wilfried Strauß HD-Videoaufnahmen vor, die mit einer Foto-Digitalkamera gemacht worden waren. Eine ernsthafte Konkurrenz für den Camcorder ist das noch nicht. Aber wieder einmal eine interessante Neuentwicklung auf dem variantenreichen Markt der digitalen Bildtechnik.

Hilde Neuschwander wurde für ihre 25jährige Zugehörigkeit zum ASCO und damit auch zum BDFA mit der silbernen Ehrennadel geehrt. Seit dem 1. September 1983 hat sie unermüdlich Filme mit überwiegend lokalem Hintergrund produziert. Eine Chronisten-Arbeit von unschätzbarem Wert.
 

24. Mai 2008 - Der Lokalsender oeins hat wieder Fortbildung angeboten. An einem Drehbuch-Seminar "Von der Idee zum Film" haben vom ASCO Wilfried Hirschhäuser, Hans-Jürgen Schekahn und Werner Garrelts teilgenommen. Der Profi-Filmer Matthias (Motte) Jansen aus Hannover hat die Mitmacher nicht geschont. Fachausdrücke aus dem filmischen Alltag bestimmten das Geschehen. Und dann mußte jeder Teilnehmer noch eine eigene Drebuch-Idee entwickeln und vortragen, die anschließend eingehend besprochen wurde. Es war anstrengend und außerordentlich lehrreich.
21. Mai 2008 - Wilfried Strauß arbeitet an einem Testbericht zum neuen Sennheiser-Microfon MKE 400. Im Laufe des heutigen Filmabends hat er einige praktische Aufnahmesituationen mit dem Testgerät durchspielt, die einen regen Erfahrungsaustausch auslösten. Der Testbericht ist in der Fachzeitschrift "videofilmen" 3/2008 erschienen.
8. April 2008 - In den Studioräumen von "oeins" fand ein Workshop für Lichttechnik statt. Vom ASCO waren Walter Decker, Wilfried Hirschhäuser, Wolfgang Klein und Werner Garrelts dabei. Ein durchaus nützlicher Nachhilfeunterricht.
27. März 2008 - Das war heute ein ganz schwarzer Tag für den ASCO. Wir haben August Opielka zu Grabe getragen, der am 19. d. M. nach kurzer Krankheit verstorben ist. Er wird uns allen fehlen.
19. März 2008 - An diesem Filmabend ist das Thema für den nächsten Clubwettbewerb am ersten Februar-Sonntag 2009 beschlossen worden. Es soll ein Film entstehen, der allein durch das Bild bestimmt wird. Er muß zwar nicht gänzlich ohne Ton sein, darf aber weder von einem Kommentar noch einem sonstigen Wortvortrag getragen werden. Die Höchstlänge darf die BDFA-Norm von 20 Minuten nicht überschreiten.
8./9. März 2008 - Auf den Nordwestdeutschen Filmfestspielen in Harsefeld liefen 25 Filme. Darunter die Oldenburger Heidenwall-Dokumentation "Ein Stück Stadtgeschichte" von Werner Garrelts. Einen Preis erhielt er leider nicht.
8. Februar 2008 – Im Lokalsender „oeins“ lief unsere 111. Sendung „ASCO zeigt Filme“. Diese Schnapszahl war dann auch der Anlaß für ein Prost vom Moderator zum Kameramann. Natürlich erst zum Ende der Sendung. Vorher sorgten die Filme „Waschen, Föhnen, Schneiden“ von Norbert Pollak, „Blockhausinsel Ahlhorn“ von Hilde Neuschwander und „Haus Hundsmühlen“ von Bruno Klose für ein abwechslungsreiches Programm.

3. Februar 2008 – Nach alter Tradition herrschte am Februar-Filmabend Hochspannung in unserem Clublokal. Der ASCO-Filmwettbewerb zum Thema „Pressenotiz“ stand an. Acht Autoren gingen mit ihren Werken ins Rennen. In der Projektionsreihenfolge waren das „Ein Oldenburger Stern“ von Norbert Pollak, „Haus Hundsmühlen“ von Bruno Klose, „Alles für die Katz“ von Wolfgang Klein, „Der Diamantring“ von Rudolf Terwey, „Die Heinefelder Wassermühle“ von Hilde Neuschwander, „Ein Stück Stadtgeschichte“ von Werner Garrelts, „Königs Wusterhausen“ von Fritz Kraul und „Richtung Nordost“ von Eberhard Lübke.

Nach der abendfüllenden Vorführung der Filme erhielt der Bericht über den Heidenwall (Ein Stück Stadtgeschichte) von Werner Garrelts die Goldene Kamera und die Dokumentation über den Oldenburger ZOB (Ein Oldenburger Stern) von Norbert Pollak den Silberpokal. Es war ein ereignis-reicher Abend mit acht interessant gestalteten, schönen Filmen.


2. Dezember 2007 – Der Schmalfilm hatte an diesem Filmabend das Sagen. Also mußte unser Projektortisch an Stelle des fast federleichten Beamers einmal richtige Schwergewichte in Form von 16 mm-Projektoren, Verstärker, Uher-Tonbandgerät und dergleichen schultern. Das Filmprogramm eröffnete Werner Fitzek mit einem Testfilm. Bei Probeaufnahmen mit dem Fujichrome Velvia 50 (bei Fa. Wittner als Wittnerchrome V 50 D und bei GKFilm als Cinevia professionell zu erhalten) hat sich gezeigt, dass die Belichtung mindestens mit 40 ISO (vielleicht sogar mit 36 ISO) erfolgen sollte. Der gleiche Autor zeigte danach eine Dokumentation über den auf Borkum stationierten Seenotrettungskreuzer „Alfried Krupp“. Von August Opielka sahen wir den Filmbericht vom „Naturtierpark Ströhen“. Schließlich brachte Eberhard Lübke die Filme “Der Wasserbaum“ sowie „Die Reise nach Irbit“. Der letzte Film berichtet von einer Motorradfahrt durch Sibirien. Ein richtiger Kino-Abend!

    

21. November 2007 – Der Grollander Hof in Bremen war zum 23. Mal Treffpunkt für die Kurzfilmfans. Innerhalb von 2 Stunden flimmerten 21 Filme mit einer Höchstlänge von 5 Minuten über die Leinwand. Der ASCO war mit „Panoramamuseum“ von Gerhard Licht, „Ich glaub' – ich spinne“ von Werner Garrelts und mit „Erinnerungen“ von Norbert Pollak beteiligt. Der Film von Norbert Pollak erhielt dann auch die höchste Stimmzahl bei der anschließenden Publikumswertung. Ein schöner Erfolg.

  

17./18. November 2007 – Im Kinosaal von Meyers Gasthof in Harsefeld fanden die nordwestdeutschen Filmfestspiele statt. Vor vollem Haus kamen 30 Filme aller Kategorien zur Aufführung und wurden von einer fachkundigen Jury bewertet. Einziger ASCO-Film war der „Uhrmacher aus Leidenschaft“. Norbert Pollak erhielt dafür einen 3. Preis. Herzlichen Glückwunsch.

28. Oktober 2007Der Alte Schützenhof in Achim war zum dritten Mal Treffpunkt der Filmer aus unserer Region, die ihre Filme ganz ohne Wettbewerbsstress genießen wollen. 15 Filme sorgten für einen gefüllten Sonntagnachmittag. Der ASCO war mit zwei Filmen vertreten: „Fahrt ins Riesengebirge“ von Bruno Klose und „Empor zu den Wolken“ von Wolfgang Klein. Sie ergänzten hervorragend den interessanten Bogen der Themen von Neuseeland über Gambia, Toskana und Sulzbach am Main bis zum nördlichsten Punkt Norwegens sowie von Charles Dickens bis zu der Tierwelt im eigenen Garten.

 
              


29./30. September 2007
- Geeste im Emsland war der Treffpunkt für die "Zelluloid-Filmer" im Bundesverband Deutscher Film-Autoren. Ausrichter dieses internationalen BDFA-Sonderfilmfestivals war Dragan Jovanovic. Zur Aufführung kamen 24 Filme aus Deutschland und den Niederlanden. Sie wurden von einer Fachjury bewertet.

Drei Clubmitglieder des ASCO haben sich auf die Reise gemacht und natürlich auch Filme mitgebracht. Und - was besonders erfreulich ist - auch ein paar schöne Preise bekommen. Gerold Westermann erhielt für seinen Super8-Film "Einrad" eine Lobende Anerkennung und für den weiteren Super8-Film "Die Spinne" eine Bronzemedaille. August Opielka gewann mit seinem 16mm-Film "Naturtierpark Ströhen" ebenfalls eine Bronzemedaille. Der ASCO sagt: "Herzlichen Glückwunsch!"

              
4.- 6. Mai 2007 - Auf dem Bunesfilmfestival für Lokalchronik - Folklore- und Sportfilme in Straubing ist unser Gemeinschaftfilm " Ein Filmclub auf Sendung" gelaufen. Er hat leider keine Auszeichnung erhalten. Na ja, wir waren dabei.
20.- 22. April 2007Großer Erfolg für Johannes Heerdegen! Sein Film "Der Weg in die Freiheit" hat auf der "Doku", dem Bundesfilmfestival für Dokumentarfilme, in Bad Liebenstein eine Goldmedaille errungen und ist zu den 65. Deutschhen Filmfestspielen vom 17. - 20. Mai 2007 in Rostock nominiert worden. Der ganze ASCO gratuliert.

10./11. März 2007Die im Landesverband Nordwest des BDFA organisierten Filmclubs trafen sich zu ihren 51. Filmfestspielen in Lingen. 26 Filme der unterschiedlichsten Kategorien kamen zur Aufführung und wurden von einer kompetenten Jury bewertet. Der ASCO war mit seiner Gemeinschaftsproduktion „Ein Filmclub auf Sendung“ und dem Film „Mehr als ein Steinbruch“ von Werner Garrelts vertreten. Beide erhielten einen 3. Preis. Der Gemeinschaftsfilm, der von der Produktion unserer Fernsehsendung „Der ASCO zeigt Filme“ berichtet, ist zum Bundesfilmfestival für Lokalchronik vom 4. bis 6. Mai 2007 in Straubing weitergemeldet worden.

 

1. März 2007 In unserem Clublokal, dem Oldenburger Kegel Center, herrschte Studioatmosphäre. Unsere hundertste Sendung, „Der ASCO zeigt Filme“ sollte ausnahmsweise mal nicht im Studio von „oeins“ produziert werden. In bunter Reihenfolge wurden Redebeiträge, Filme und Filmbeiträge vergangener Sendungen sowie Ausschnitte aus der Olix-Verleihung am 16. November 2001 zu einer 75minütigen Sendung zusammengefügt. Ein abwechslungsreiches Programm, das den Zuschauern vom Lokalsender „oeins“ am 9. März 2007 um 19 Uhr erstmalig präsentiert wird.

4. Februar 2007Der traditionelle Clubwettbewerb am ersten Sonntag im Februar sorgte wieder einmal für Hochspannung und zugleich für einen qualmenden Projektor. Acht Clubmitglieder hatten zum Thema „Nahaufnahme“ einen Film gedreht. Es waren Gerhard Licht mit „Kyffhäuser“, Norbert Pollak mit „Mein Freund Horst“, Eberhard Lübke mit „Ukraine“, Friedrich Scherk mit „Berg der Kreuze“, Wilfried Hirschhäuser mit „Das Kind im Manne“, Werner Garrelts mit „Mehr als ein Steinbruch“, Hilde Neuschwander mit „De Hüvener Möhl“ und Wolfgang Klein mit „Empor zu den Wolken. Sieger und Empfänger der Goldenen Kamera des ASCO wurde Werner Garrelts. Den 2. Platz in der Publikumswertung teilten sich Hilde Neuschwander und Norbert Pollak. Der Silberpokal ging damit erneut an Norbert Pollak.

Das Ergebnis der Publikumswertung ermittelten Werner Fitzek und Hans Mayer. Bei der Preisverleihung gratulierte Werner Fitzek unter großem Beifall nicht nur den Gewinnern, sondern allen Filmautoren, die sich dem Jahresthema gestellt hatten.

 

26. November 2006 – Die Bremer Film-Amateure hatten aus Anlaß ihres 75jährigen Bestehens am Sonntagnachmittag zu einer Rückschau in ihre Vereinsgeschichte in den Grollander Hof eingeladen. Dabei erfuhr man, daß der Club aus einem Kreis von Schlittschuhbegeisterten hervorgegangen ist. Vor 75 Jahren war Filmen als Hobby gerade erst möglich geworden. Wir bekamen aus dieser Anfangszeit einige filmische Schätze zu sehen.

An den gemütlichen Nachmittag schloß sich dann die schon traditionelle Kurzfilmschau an. Der ASCO war mit einer zehnköpfigen Crew vertreten. Das Filmprogramm bestand aus 19 Filmen mit einer Länge von höchstens 5 Minuten; darunter waren „Wachablösung“ und „Sand-Art-Festival“ von Bruno Klose, „Dumme Männer“ von Norbert Pollak und „Impressionen aus Pompeji“ von Werner Garrelts.


18. November 2006Im Kulturzentrum PFL fand der von Werkstattfilm e. V. ausgeschriebene Filmwettbewerb „Tatort Drehort Oldenburg“ statt. Unter den 6 zur Aufführung gelangten Krimis belegte der 8minütige Spielfilm „Tatverdacht“ von Karin Bremermann, Huma Iken und Werner Garrelts den 2. Platz in der Publikumswertung. Ein schöner Erfolg. Der von Schülern der Helene-Lange-Schule Oldenburg gedrehte „The Site of Crime“ war der Sieger des Abends; eine sowohl spielerisch als auch filmisch mit erfrischendem Witz umgesetzte Kriminalstory.
  

11./12. November 2006 Rastede war der Austragungsort der 50. Nordwestdeutschen Filmfestspiele. 34 Filme „flimmerten“ in der Aula der Kooperativen Gesamtschule über die Leinwand. Für die Zuschauer ein interessantes Erlebnis, für die fünfköpfige Jury anstrengende Arbeit. Der ASCO hatte 6 Filme im Rennen: „Well nei will dieken de mutt wieken“ von Rudolf Terwey, „Ein Hort der Geborgenheit“ von Bruno Klose (3. Preis), „Der Weg in die Freiheit“ von Johannes Heerdegen (2. Preis und Sonderpreis für den besonderen Film), „Tatverdacht“ von Karin Bremermann, Huma Iken und Werner Garrelts (3. Preis), „20 Jahre Vespa-Club Oldenburg“ von Norbert Pollak (3. Preis) und „Besuch der Königin“ von Norbert Pollak.

 
22. Oktober 2006 Zu der 7. Bremer Filmschau im Kulturzenrum Alter Schützenhof in Achim wurden 16 Filme aus der hiesigen Region eingereicht. Der ASCO war darunter mit „Oldenburg – ein Traum“ von Werner Garrelts vertreten. Der Film ist 1968 auf Super 8-Material gedreht und jetzt von der Firma AVP in München auf MiniDV-Band überspielt worden.

 
11./12. März 2006 Die Filmfestspiele des Bundesverbandes Nordwest im BDFA waren für die Teilnehmer des ASCO ein voller Erfolg. Beide gemeldeten Filme wurden von der Jury mit einem 2. Preis ausgezeichnet. Norbert Pollak hatte seinen Spielfilm „Die fromme Helene“ und Werner Garrelts seine Reportage „Andersen und Grass – eine Begegnung in Oldenburg“ ins Rennen geschickt. Der Bericht von der Begegnung Andersens und Grass‘ wird im Mai d. J. auch noch auf dem Bundesfilmfestival „Lokalchronik- und Sportfilm“ in Straubing die Oldenburger Farben vertreten.
5. Februar 2006 Hochspannung herrscht heute im ASCO. Traditionell ist am ersten Sonntag im Februar Clubwettbewerb. Gefordert ist ein filmisches „Porträt“ von einer Person oder einer Sache. Acht Autoren haben sich dieser Aufgabe gestellt, und zwar Rudolf Terwey mit seinem „Porträt von Borkum“, Norbert Pollak mit dem „Vespa-Club Oldenburg“, Gerhard Licht mit „Ein Sommer in unserem Garten“, Werner Garrelts mit „Das Treffen in Oldenburg“, Hilde Neuschwander mit „Wollgras im Moor“, Fritz Kraul mit „Schloß und Park Sanssouci“, Bruno Klose mit „Sandfestival an der Nordsee“ und August Opielka mit „Kleine Schiffe“.
Die Goldene Kamera des ASCO, die nun schon zum 54. Mal vergeben wird, geht an Rudolf Terwey. Den Silberpokal für den besten „Newcomer“-Film erhält Norbert Pollak. Herzlichen Glückwunsch!
9. November 2005 Die Bremer Filmamateure hatten zum 21. Kurzfilmwettbewerb in den Grollander Krug eingeladen. 20 Filme, die nicht länger als 5 Minuten sein durften, boten ein abwechslungsreiches 2-Stunden-Programm. Vier Filme vom ASCO waren auch dabei. „Schlupf einer blaugrünen Mosaikjungfer“ von Friedrich Scherk, „Lebensmuster“ von Werner Garrelts, „Herbstimpressionen“ von Lieselotte Wolff und „Die Zeit vergeht“ von Norbert Pollak. In der Publikumsgunst landeten Norbert Pollak auf Platz 1 und Werner Garrelts auf Platz 3.

 
5./6. November 2005 Die Herbst-NWDAFF wurden vom Hanseatischen Film- und Video-Club Bremen im Bürgerzentrum Neue Vahr ausgerichtet. Unter den 28 Wettbewerbsfilmen war der ASCO mit „Sizilien im Uhrzeigersinn“ von Werner Garrelts vertreten. Er erhielt einen 3. Preis.

Der ausrichtende Club feierte zugleich sein 50jähriges Bestehen. Auch für den ASCO war das ein denkwürdiges Ereignis. Schließlich sind ja die Gründungsmitglieder des ASCO Gäste bei den Hanseaten gewesen, bis sie am 5. November 1960 unter dem Vorsitz von Gerhard Marr den Oldenburger Club gründeten.

18. / 19. Oktober 2005 Im Rahmen der Ausstellung „Von Kopf bis Fuß auf Kino eingestellt“ (Oldenburger Film- und Kinogeschichte von Anfang bis heute), die vom 25. September 2005 bis zum 12. Januar 2006 im Schloß stattfindet, haben wir an zwei Abenden unsere Filme vorgestellt, die in 45 Jahren ASCO-Geschichte in und um Oldenburg entstanden sind. Parallel dazu haben wir Filmgeräte aus dieser Zeit vorgestellt.
              
03. Oktober 2005 Im Kulturzentrum Alter Schützenhof in Achim fand die 6. Bremer Filmschau statt. Filmzeigen ohne Wettbewerbsstress. Der ASCO war mit drei Filmen vertreten: „Die Friedenskirche zu Schweidnitz“ von Bruno Klose, „Wernigerode“ von Gerhard Licht und „Geburtshilfe“ von Lieselotte Wolff. Zusammen mit den thematisch völlig unterschiedlichen weiteren vierzehn Filmen der Nachbarclubs erlebten wir einen interessanten Nachmittag.
1. Mai 2005Nach einem kurzen Bericht von Werner Garrelts über den Familienfilmwettbewerb in Rottach-Egern präsentierte Wilfried Strauß einen neuen Sony Camcorder (HCR 52) und entfachte anhand der von ihm gemachten Probeaufnahmen einen interessanten Dialog über Bildgestaltungsfragen, die sich aus dem künftigen 16:9-Bildformat ergeben.

15./16. April 2005Der Film „Die Kakaorunde“ von Werner Garrelts ist auf dem Bundesfilmfestival für Familienfilme in Rottach-Egern mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet worden. Damit waren beide Filme, die der ASCO im Rennen hatte, auf den bundesweiten Wettbewerben des Bundes Deutscher Filmamateure erfolgreich.
              
8. – 10. April 2005Beim Bundesfilmfestival für Dokumentarfilme in Bad Liebenstein hat Johannes Heerdegen mit seinem Film „Ein aufrechter pommerscher Schotte“ eine Goldmedaille errungen. Eine tolle Würdigung für einen Film, der 60 Jahre nach Kriegsende Zeitgeschichte einmal aus einem positiven Blickwinkel erzählt.
12./13. März 2005 Zu den Nordwestdeutschen Filmfestspielen (NWDAFF) in Harsefeld waren 27 Filme gemeldet worden. Zwei davon kamen vom ASCO. Der biografische Bericht „Ein aufrechter pommerscher Schotte“ von Johannes Heerdegen wurde von der Jury zum besten Film der Festspiele gekürt. Er geht zum Bundesfilmfestival für Dokumentarfilme in Bad Liebenstein. Der Film „Die Kakaorunde“ von Werner Garrelts erhielt einen 3. Preis und außerdem einen Sonderpreis für den „Besonderen Film“. Er wird im April am Bundesfilmfestival für Familienfilme in Rottach-Egern teilnehmen.
24. Februar 2005 Heute ist ein erholsames Programm vorgesehen. Das NDR-Studio Oldenburg wollten wir immer schon mal besuchen. Lilo Wolff hat alles eingefädelt, konnte aber leider wegen Grippe nicht mitmachen. Zum Glück kennt sie sich ja aus. Vielen Dank und gute Besserung. Für uns war es ein interessantes Erlebnis.
23. Februar 2005Unser Kamerateam hatte sich kaum vom großen Theater erholt, da hieß es zum vierten Mal: Auf nach Wiefelstede zur plattdeutschen Bühne in Rabes Gasthaus! Die Späälköppel Wiefelstä spielt in diesem Jahr das Lustspiel „Mien Keerl is de Baas“ von George O’Brien. Da war voller Einsatz gefordert, von den Schauspielern und von uns. Es hat Spaß gemacht.
18. Februar 2005 Großkampftag im Oldenburgischen Staatstheater. Zwar nicht für die Leute im Theater selbst. Die kennen das ja. Für die Theatergruppe „Kelele“ dagegen hieß es: Aus Hamburg anreisen, Bühne einrichten, Proben und eine perfekte Abendvorstellung vor den 300 Zuschauern im Kleinen Haus abliefern. Es ging um Emigration aus Afrika in dem Stück „Butterfly Blues“ von Henning Mankell. Regie führte unser früheres Clubmitglied Hanno Nehring. Es war für unsere Crew, die mit mehreren Kameras alles beochachtet hat, ein anstrengender aber auch im Sinne unseres Hobbys so richtig erfüllter Tag. Wie schön, wenn sich Lebenswege so harmonisch wieder kreuzen dürfen.
6. Februar 2005Der Clubwettbewerb am ersten Februar-Sonntag ist inzwischen Tradition.
In diesem Jahr lautete das Motto „Mein bester Film aus 2004“. Sechs Beiträge waren zum Kampf um die Goldene Kamera oder den Silberpokal angetreten. In der Reihenfolge der Projektion waren das
„Tanken auf japanisch“ von Wilfried Hirschhäuser,
„Für einen Tag auf die Insel Capri“ von Friedrich Scherk,
„Wie war das damals eigentlich?“ von Werner Garrelts,
„Kleiner Ausflug nach Ostfriesland“ von Fritz Kraul,
„Mühlen in Norddeutschland – Die Rutteler Mühle“ von Gerhard Licht und
„Geburtshilfe“ von Lieselotte Wolff.
Die Goldene Kamera des ASCO erhielt der Film „Wie war das damals eigentlich?“. Lieselotte Wolff landete mit der „Geburtshilfe“ auf Platz zwei und bekam dafür den Silberpokal.
20./21. November 2004Der Herbstwettbewerb des LV Nordwest in Harsefeld war mit 37 gezeigten Filmen gut bestückt. Der ASCO hatte 2 Beiträge gemeldet. Das „Kleine kroatische Skizzenbuch – Rovinj“ von Johannes Heerdegen erhielt einen 3. Preis. Der von Friedrich Scherk so fantasievoll ins Bild gesetzte Bericht von „Plinius d. J. an Tacitus über den Vesuvausbruch 79 n. Chr.“ ging leider leer aus.
11. September 2004 - Die Blende 77 hatte zur 5. Bremer Filmschau ins Bürgerhaus Oslebshausen eingeladen und wir haben diese erste Gelegenheit nach der Sommerpause wahrgenommen, unsere filmischen Neuproduktionen öffentlich zu präsentieren. Unter den 15 Filmen war Gerhard Lichts „Ju 52“, Johannes Heerdegens „Kleines kroatisches Skizzenbuch – Rovinj“ und Werner Garrelts‘ „Erinnerungen an Borkum“.

7. – 9. Mai 2004Auf dem Bundesfestival für Dokumentarfilme in Lippstadt erhielt der Film „Von Schmölln nach Bartossen“ von Johannes Heerdegen eine Silbermedaille. Eine großartige Würdigung dieser gefühlvoll erzählten filmischen Erinnerung an den 1945 im Krieg gefallenen älteren Bruder.
2. Mai 2004Gerhard Licht hat „genullt“ und zu Kaffee und Kuchen sowie zum Besichtigen und Filmen in die Rutteler Mühle bei Neuenburg eingeladen. Es war eine große Gesellschaft, die da zu einem gemütlichen Nachmittag zusammengekommen war. So richtig nach den Vorstellungen des Gastgebers. Dankeschön Gerhard.
13./14. März 2004Bei den Nordwestdeutschen Filmfestspielen war der ASCO mit den Filmen „Von Schmölln nach Bartossen“ von Johannes Heerdegen und „Perlen am Fluß“ von Werner Garrelts vertreten. Die Jury vergab für beide Filme einen 2. Preis. Ein schöner Erfolg. Der Film von Johannes Heerdegen wurde zum Bundesfilmfestival für Dokumentarfilme weitergemeldet.
24. Februar 2004Das Aufnahmeteam des ASCO war wieder aktiv. Im Gasthof Rabe in Wiefelstede habe wir mit großer Technik die plattdeutsche Komödie „Hoppla, nu kummt Hannes“, gespielt von der Späälköppel Wiefelstä, aufgenommen. Bald darauf wurde die fertige Produktion im Lokalsender „oldenburg eins“ ausgestrahlt.

1. Februar 2004Zum diesjährigen Clubwettbewerb präsentierten acht Clubmitglieder ihren „besten Film aus 2003“. „Algerien“ von Eberhard Lübke, „Museumsdorf Cloppenburg“ von August Opielka, „Santiago de Compostella“ von Friedrich Scherk, „Perlen am Fluß“ von Werner Garrelts, „Puerto de Mogan“ von Gerhard Licht, „Pfingstmontag in Querenstede“ von Rudolf Terwey, „Eine Fahrt ins Riesengebirge“ von Bruno Klose und „Ein kleines Paradies“ von Hilde Neuschwander waren die Titel, die für einen abwechslungsreichen Filmabend sorgten. Sieger und Empfänger der Goldenen Kamera wurden die „Perlen am Fluß“. Das „Museumsdorf Cloppenburg“ und „Die Fahrt ins Riesengebirge“ landeten gemeinsam auf dem zweiten Platz, wobei Bruno Klose als bester „Nachwuchsfilmer“ den silbernen Pokal in Empfang nehmen durfte.
29. Mai bis 1. Juni 2003 Im sächsischen Meissen fanden die 61. Deutschen Film-Festspiele (DAFF) statt. Unser Clubmitglied Johannes Heerdegen war mit seinem Film "Reise in die Vergangenheit" dabei und erhielt dort einen von sieben BDFA-Filmpreisen. Es ist die höchste Auszeichnung, die der Bund Deutscher Filmamateure zu vergeben hat. Auf dem Wege nach Meissen ist der Film beim Bundesfestival für Dokumentarfilme bereits mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden. Ein toller Erfolg.
2. März 2003 Ein Filmabend, der die älteren Clubmitglieder an die Anfangsjahre des ASCO erinnerte. Gerade mal 7 Jahre alt war der Club, als der auf den Namen „Oldenburg“ getaufte Cityjet der Lufthansa 1967 seinen Jungfernflug über Oldenburg absolvierte. Wolfgang Cordes sorgte mit einer Auswahl von Doppel-8-Filmen für diesen Ausflug in die Vergangenheit. Er zeigte auch Filme, die die „wilde Zeit“ der 68er wachriefen. Aufnahmen, die bis an die Toleranzgrenze der Zuschauer gehen sollten und auch gingen. Den anwesenden Clubmitgliedern bot sich ein erinnerungsträchtiger Rückblick in die Zeit des Zelluloidfilms.
2. Feburar 2003 - An das Thema für den diesjährigen Clubwettbewerb "Heute noch modern, morgen schon historisch" hatten sich nur vier Filmautoren heran getraut. Werner Fitzek errang mit seinem 16 mm-Film "Norderney" die Goldene Kamera. August Opielka nahm für seinen ebenfalls auf 16 mm-Filmmaterial gedrehten Bericht über Burgen und Schlösser im Nordwesten "Lütge Land" den Silberpokal entgegen. Der geschichtliche Rückblick auf den "Hauptbahnhof Oldenburg 1967" von Gerhard Licht und der Abschied vom Oldenburger Hallenbad "Baden - das war einmal" von Werner Garrelts landeten mit gleicher Punktzahl ganz knapp hinter den beiden Siegern.
Eine lebhafte Diskussion über die einzelnen Filmthemen beschloß den abwechslungsreichen Abend.
16./17. November 2002 - In Harsefeld fanden die Herbstmeisterschaften der Amateurfilmer aus dem Landesverband Nordwest im BDFA statt. Der ASCO war an den 34 Wettbewerbsfilmen mit 2 Filmen beteiligt. Die Jury zeichnete die Naturbetrachtung "Libellen aus dem Gartenteich" von Dr. Friedrich Scherk mit einem 3. Preis und die Nachkriegserinnerungen "Reise in die Vergangenheit" von Johannes Heerdegen (links im Bild mit Jury-Sprecher Peter Mechnik) mit einem 1. Preis aus.
Der Heerdegen-Film war gleichzeitig der erfolgreichste Film des Wettbewerbs. Er wurde zu dem BDFA-Filmfestival für Dokumentarfilme weitergemeldet. Wir werden den Film voraussichtlich in unserer Januar-Ausgabe "Der ASCO zeigt Filme" im Lokalsender "oldenburg eins" senden.
7. September 2002 - Die "Blende 77" hatte zu der 4. Bremer Filmschau in das Bürgerhaus Oslebshausen eingeladen. Zugleich war es das 25jährige Bestehen des Clubs, zu der die Mannschaft um Jonny Reimers eingeladen hatte. Eine runde Veranstaltung. Der ASCO war an dem Filmprogramm mit 4 Filmen beteiligt: "Ein Tagesausflug nach Borkum" von Gerhard Licht, "Es geht auch anders" von Horst Schwarz, "Libellen aus dem Gartenteich" von Dr. Friedrich Scherk und "Große Sprünge" von Werner Garrelts.
7. April 2002 - An diesem Filmabend liefen neben einem Super 8-Film über den Kinderbuchautor Eric Carle von Werner Garrelts und einem Bericht über Schloß und Park Sanssouci von Gerhard Licht zwei Filme aus dem Archiv des BDFA. Darunter löste ein ausschließlich auf dem Computer entstandener Animationsfilm heftige Diskussionen über den Sinn der Amateurfilmerei aus.
27. März 2002 - Das Thema "Videoschnitt am PC" war außerhalb des normalen Terminplans wieder einmal Inhalt einer Gesprächsrunde in unserem Clublokal. Neben einigen speziellen Fragen erörterten die Teilnehmer die neuesten Trends auf dem sich ständig weiterentwickelnden Markt der Videoschnittsysteme. Wilfried Strauß berichtete sozusagen aus der "ersten Reihe" von der Cebit und machte dadurch den Abend zu einem wahren Informationserlebnis.
9./10. März 2002 - NWDAFF in Harsefeld. Von 20 Wettbewerbsfilmen hat Johannes Heerdegens Reisebericht "Wo unter der Sonne der Provence der Mistral den Himmel blank fegt" einen 1. Preis und damit die höchste Wertung von der Jury zugesprochen bekommen. Der Film wird am 26. - 28. April in Bremen auf dem Bundesfestival für Reisefilme laufen. In unserer Sendung "Der ASCO zeigt Filme" wird er am 12. April 2002 im Lokalsender "oldenburg eins" zu sehen sein.
3. Februar 2002 - Unser diesjähriger Clubwettbewerb stand ausnahmsweise einmal nicht unter einer Themenvorgabe. Lediglich die Dauer der Filme war auf 5 Minuten beschränkt. Acht Filme waren gemeldet. Sieger und damit für ein Jahr Inhaber der Goldenen Kamera des ASCO wurde August Opielka mit seinem 16mm-Film "Naturtierpark Ströhen". Den zweiten Platz belegte Rudolf Terwey mit dem Videofilm "Wo ist Sofi?". Dafür gab es den Silberpokal.

Das Thema für den nächsten Clubwettbewerb lautet "Heute noch normal, morgen schon historisch".

17./18. November 2001 - Auf der NWDAFF in Harsefeld, dem Herbstwettbewerb des Landesverbandes Nordwest im BDFA - liefen 39 Filme, davon 2 vom ASCO; die Jugenderinnerung "Abgeschliffen" von Werner Garrelts und der Reisebericht "Aotearoa - Land der langen weißen Wolke" von Horst Schwarz. "Abgeschliffen" wurde von der fünfköpfigen Jury mit einem 2. Preis bedacht.
16. November 2001 - Der Offene Kanal Oldenburg feierte sein 5jähriges Bestehen mit einem Gala-Abend. In seinem Verlauf wurden die besten Hörfunk- und Fernsehsendungen mit der Verleihung des Goldenen Olix - dem Oldenburger Oskar - ausgezeichnet. Unsere seit nunmehr drei Jahren regelmäßig produzierte Sendung "Der ASCO zeigt Filme" erhielt einen Olix für das beste Sendekonzept. Der Film "Aqua" von Friedrich Leising wurde als bester Animationsfilm ebenfalls geehrt.